4/10/2012

i remember the first time...

Guten Tag! 

Wie letztes mal versprochen gibt es endlich erste Skizzen (und Musik). Nach all dem Geschwafel der letzten Wochen ist dass wohl auch das warum ihr diesen Blog lesen könntent. Oder weil ihr mein Gerede so sympathisch findet. Wer weiß es?
Ich werde zu den Skizzen selbst nichts groß sagen, ausser dass es erste Skizzen sind. Sehr früh. Ich versuche immernoch einen Stil zu finden der mir zusagt und halbwegs passend erscheint.


Demnächst wird es dann auch bestimmt klassisch gescannte Bilder geben, aber mein Skizzenbuch lässt sich nur sehr bescheiden scannen. Wie das immer so ist mit Büchern.

Zu guter Letzt: Musik! Beenden wir diesen eher kurzen Eintrag mit einem Stück vom Soundtrack von Nick & Norah: Soundtrack einer Nacht: Chris Bell - Speed of Sound!
 
Bis zum nächsten Mal!
Sam

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Good day!

As promised last time, today there are sketches (and music)! After all the blabbering in the last weeks that's why you would read this blog. Or because you like the way i talk. Who knowes?
I won't say much about the sketches themself, only that they're first ones. Very early. I still try to figure out a style that i like and who fits the story somehow.

Sometimes in the future there will be classicly scanned pictures, but my sketchbook can only be poorly scanned. That's how it is with books.

At the end: Music! Let's end this rather short entry with a piece from the moviesoundtrack of Nick & Norah: Infinite Playlist: Chris Bell - Speed of Sound!
Till next time!
Sam

4/09/2012

ink on paper

English version after the jump! 

Was geht ab?

Letztes Mal hatte ich euch erzählt welche Geschichte ich als Graphic Novel umsetzen will. Momentan versuche ich dafür einen Zeichenstil zu finden der mir passend erscheint. Was gar nicht so einfach ist. Normalerweise ist mein Zeichenstil sehr manga-esk, mit Einflüssen von klassischen amerikanischen Superheldencomics. Aber hauptsächlich irgendwie sehr Manga. Germanga. Was ein Unwort.

Bevor ich hier ewig schwafel dachte ich mir ich liste einfach mal die zehn wichtigsten Einflüsse meines kreativen Geistes auf, chronologisch. Weil, Listen sind super. Jeder liebt Listen. Liebt Ihr keine Listen? Dann liebt Ihr wohl auch Jesus nicht? Und kleine Kätzchen? Schande!

10 Künstler/ Comics die Sam beeinflusst haben:

1) Italienische/ europäische Disneycomics der 90er
Eigentlich sind 1) und 2) relativ zeitgleich auf mich eingestürmt, meiner Jugend war aber wohl geschuldet das mich damals die Abenteuer von Micky Maus und Donald Duck erstmal mehr beeindruckten als die eher langsamen und ernsten Comics meines Vaters.
Ich hab Comics bereits gelesen als ich  noch nicht lesen konnte und habe immer noch einen großen Schwung Lustige Taschenbücher auf der Toilette stehen, und meinen Don Rosa im Schrank. Früher mochte eher die Geschichten rund um Micky und Goofy (besonders Indiana Goof), heute sind es eher die Entengeschichten von Don Rosa und Carl Barks (also den Amerikanern) die ich immer noch gerne lese. In Deutschland wurden allerdings in den meisten Publikationen schwerpunktmässig die Geschichten des italienischen Ehapaverlags veröffentlicht, so das ihr Einfluss auf mich enorm war. Stundenlang hab ich die Sachen abgezeichnet oder später selbst interpretiert.


© Bruno Sarda/ Ehapa


2) Frankobelgische Comics der 70er
Mein Vater hatte eine große Sammlung des ZACK-Magazins, einer Comicanthologie, die vornehmlich in den 70ern und 80ern in Deutschland erfolgreich war, dann lange verschwand, heute aber seine Ecke gefunden hat und wieder monatlich erscheint. Das ZACK war mein erster Berührungspunkt mit der frankobelgischen Comickultur und ich las mit Freuden von den Abenteuern von Michael Vailant, Blueberry, Lucky Luke, Cupidus und so vielen mehr. Besonders in den Western und Thrillern der Zeit ging es durchaus schonmal härter zur Sache, eine ganz neue Erfahrung für mich. Bis heute bin ich großer Fan der Blueberrys aus der Moebius-Zeit.

© Moebius/ Ehapa





3) Amerikanische Superheldencomics der 80er
Marvelcomics wurden in Deutschland früher gerne in Taschenbuch-sammelbänden herausgebracht. Und wenn ich davon eins auf dem Flohmarkt entdeckte war meine Geldbörse schnell leer. Taschengeldzeiten halt. Die Comics aus der Zeit waren zeichnerisch teilweise schon sehr beeindruckend und detailiert, einzig die Coloration konnte noch nicht mithalten. Besonders gemocht hab ich natürlich Spiderman, definitiv einer der coolsten Typen die aus Marvels Ideenkiste gesprungen sind. Allerdings fing in dieser Zeit etwas an mich an Comics zu stören und ich las mehr Bücher, mir fehlte die gewisse Dynamik in Storytelling und Bewegungsabläufen, ich weiß nicht ob ich das hier adequat ausgedrückt kriege, aber etwas fehlte mir. Bis ich Manga entdeckte.



© Marvel

4) Yoshiyuki Sadamoto
In einer lauschigen Winternacht guckte ich zum ersten Mal einen Anime im Nachtpgrogramm. Natürlich hatte ich vorher bereits Kontakt zu Serien wie Dragonball, Sailor Moon, Monster Rancher und co., aber so wirklich geschehen war es um mich in dem Moment als ich das erste Mal Neon Genesis Evangelion
 sah. Neben der spannenden bis abstrakten Story und den coolen Mechas war es vor allem das Charakterdesign von Yoshiyuki Sadamoto dass mich seit dem an das Medium Anime und besonders Manga band. Als ich mir den ersten Band von NGE kaufte war es vorbei. Nach kurzer Eingewöhnung was die Leserichtung anging konnte mich kein Comic, sei es amerikanischer oder europäischer Herkunft mehr so fesseln wie es Manga taten. Das schlug sich dann natürlich auch in meinem eigenen Zeichenstil nieder, und noch immer sagt man mir man könne Sadamoto raussehen.

© Yoshiyuki Sadamoto/ Carlsen
5) Akira Toriyama
Nachdem ich Manga für mich entdeckte hab ich erstmal alles gelesen was ich in meine Finger bekam, egal ob Shonen, Shojo, Seinen, whatever. In einer Zeit in der man nur sehr schwerlich an Scanlations kam und auch das legale Angebot durch Taschengeld und das Sortiment der lokalen Buchhandlung eher eingeschränkt war gabs alles was halt grad rumlag. So dann auch Dragonballbände. Und da Dragonball Z damals noch nicht in Deutschland gelaufen war war mir der ganze Kosmos nach Picolos Niederlage absolut neu. Und fesselnd. Selten habe ich eine Reihe von 42 Bänden so schnell verschlungen wie diese, als ich einen Freund fand der sie alle besaß. In der Zeit kombinierte ich Mädels die aussahen wie Rei Ayanami aus NGE mit Muskelprotzen die direkt aus Dragonball hätten stammen können.




© Akira Toriyama/ Shueisha


6) Naruto/ Bleach/ JUMP
Dann kam mit der BANZAI! Deutschlands erstes Mangamagazin heraus, angelehnt an den japanischen SHONEN JUMP. Der Titel der meine Aufmerksamkeit am meisten fesselte war Naruto. Naruto ist natürlich einer dieser Titel von denen man inzwischen halten kann was man will, aber damals war er wirklich erfrischend und neu, ein aussergewöhnlicher Zeichenstil und großartige Actionsequenzen gepaart mit extrem coolen Charakteren. Zumindest für den fünfzehnjährigen Jungen der ich damals war. Als dann Bleach durch die Umsetzung als Anime und später auch in der Printausgabe hier in Deutschland ankam war ich beeindruckt dass tatsächlich jemand noch coolere Charaktere mit noch mehr Style erschaffen konnte, und auch wenn Bleach auf der Länge viel an Atem verloren hat ist es immer noch einer der durchgestyletesten (ist das überhaupt ein Wort?) Manga die ich kenne. Höchstens ein Air Gear kam dem noch nahe.
Ein JUMPmanga der mich ebenfalls sehr beeinflusste war Death Note, mit seinem krassen, realistischen Stil und absolut storygetriebenen Handlung.

©Masashi Kishimoto/ Shueisha


9) BECK
Tokyopop ging in Deutschland an den Start und eine Serie erschien in Deutschland die mich menschlich mehr beeinflusste als alle Comics zuvor. BECK von Harold Sakuishi, ein Manga über ein paar Jungs die eine Rockband gründen und versuchen ihren Weg zu gehen. Spontan kaufte ich mir erst eine Gitarre, später einen Bass, begründete eine Band, besorgte mir die selben Sneaker wie die Hauptfigur, hörte die gleiche Musik wie Harold Sakuishi. Dieser Manga hat mich unheimlich geprägt. Leider ist er in der westlichen Welt sehr erfolglos geblieben, weder in Deutschland noch Amerika wurde die Serie abgeschlossen.
Sollte ich jemals einen Comicverlag gründen wäre das die erste Serie die ich ins Programm nehmen würde, auch wenn ich damit nicht einen Euro verdienen würde. Fanboymodus on!

©Harold Sakuishi/ Kodansha Japan


8) Moderne amerikanische Comics
Irgendwann stand ich vor dem Regal mit den deutschen Marvelausgaben und entdeckte House of M. Der Zeichner und die Qualität der Farben bliesen mich aus den Schuhen. Ich war schwer beeindruckt und erlaubte mir nach langen Jahren der Ignoranz wieder einen Blick auf den amerikanischen Markt zu werden. 20 Jahre machen ganz schön was aus. Großartige Künstler zeigten ihr Können und neben Reihen wie Spiderman und Thor sammeln sich auch so manche Veröffentlichung von Vertigo und anderen kleineren Verlagen in meinem Regal. Speziell die Werke von Olivier Coipel, Leinil Francis Yu und Sean Murphy sind hierbei hängen geblieben.


© Olivier Coipel/ Marvel


. 9) Webcomics a la Flix/ Questionable Content
Wie ich früher mal erwähnt habe habe ich mich ja bereits mal mehr oder weniger erfolgreich als Webcartoonist versucht. Allerdings ist dieses regelmässige Arbeiten für mich immer schwer umzusetzen. Meine Reallifearbeit frisst einfach einen großen Teil jeglicher Zeit, und wenn man dann noch sowas wie ein Sozialleben anstrebt...
Besonders Flix schreibt mir mit seinen Heldentagen immer direkt aus der Seele, als würde er in meinen Kopf gucken und dann seine Comics schreiben. Nur das ich natürlich nicht so großartig schreiben kann. Oder zeichnen. Anyway. Eine absolute Empfehlung für jeden der gerne regelmässig kleine Dosen Wahrheit verträgt, unterhaltsam serviert.
Questionable Content ist einfach lustig, schafft es aber auch immer wieder wundervolle kleine Momente voller Emotionen zu erschaffen. QC zeigt auch sehr anschaulich wie sehr sich der Zeichenstil eines Künstlers im Laufe von fast einem Jahrzent ändern kann.

©Flix/ Carlsen


10) Graphic Novels a la Brian Lee o'Malley/ Craig Thompson/ Arne Bellstorf
Wenn man älter wird sucht man in Comics nicht nur nach Unterhaltung, sondern auch nach der Wahrheit. Oder einfach nach Geschichten die etwas bedeuten.
Scott Pilgrim dürfte spätestens nach der großartigen Verfilmung jedem ein Begriff sein, die Comics sind quasi die Bibel eines jeden Nerds, oder sollte es zumindest sein. Die Synergie aus Manga und Comic ist dort so perfekt und mit einer Detailverliebtheit umgesetzt, jede Seite ist eine Freude.
Craig Thompson schafft es Geschichten mit soviel Gefühl zu erzählen wie kaum jemand anderes, sei es die erste Liebe oder die Geschichte zweier Menschen über ein ganzes Leben verteilt.

©Brian Lee O'Malley/ ONI Press
©Arne Bellstorf/ Reprodukt

© Craig Thompson/ Carlsen



So ein Comic möchte ich eigentlich auch schaffen. Vielleicht nicht direkt ein Habibi oder Blankets, aber eine kleine liebevolle Geschichte im sommernächtlichen New York, eine neonlichterleuchtete Liebesgeschichte.

Im nächsten Post: Musik! Und Skizzen!
Sam

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3/27/2012

this is not a cab, my friend, i promise you

Aloha!

Da bin ich wieder. Ich bin noch nicht ganz zufrieden mit dem Layout des Blogs, aber das hat ja keine Eile. Irgendwann nerve ich einfach einen meiner IT-Freunde. Oder einen der Grafiker. Muharhar.

Ich habe in der Vergangenheit bereits mehrfach versucht Storys zu schreiben und Comics zu zeichnen, stehts nach eigenen Ideen. Meist waren es SciFi- und Fantasystorys, stark beeinflusst von was immer ich grade gelesen hatte oder fanboymässig abfeierte. Ich habe auch versucht Drehbücher zu schreiben, einen Webcomic und so weiter. Comedy zu schreiben ist ja mal schlimm.

Ich bin einer dieser Zeichner die ein bisschen von aussen angefüttert werden müssen damit die Kreativitätsmaschine arbeitet, und ich lese unheimlich viele Bücher. Und zu den Besseren davon entsteht in meinem Kopf dann meist bereits ein Film. Oder ein Comic. So ist es auch diesmal ein Buch das mich dazu inspiriert hat meinen Bleistift auszupacken.

Kennt einer von euch "Nick & Norah: Soundtrack einer Nacht"?

In diesem amerikanischen Buch für junge Erwachsene (und scheinbar auch nicht mehr ganz so junge Erwachsene wie mich) geht es um Nick, einem Emopunkboy, Heterobassist einer Queercoreband und Trennungsopfer der auf einem Konzert seiner Band die wundervoll andersartige Norah kennen lernt, eine Straigth-Edgelady aus gutem Hause. Die Beiden verbringen eine Nacht in New York und die beiden Autoren Rachel Cohn und David Levithan spannen eine rührende Liebesgeschichte um Verlust, Loslassen, ein Stückweit erwachsen werden und vor allem Musik.



Das Buch erschien 2006 in Amerika und wurde bald von Hollywood entdeckt und 2008 verfilmt, in den Hauptrollen besetzt mit Michael Cera und Kat Dennings (der ich seitdem absolut verfallen bin). Durch den Film bin ich auf das Buch aufmerksam geworden, auf Bands und auf New York. Natürlich kannte ich die Stadt vorher schon, aber spätestens seit "Nick & Norah" ist es um mich geschehen und ich kann es kaum erwarten irgendwann mal die Chance zu bekommen diese irre Stadt zu besuchen.

Anyhow, mal gepflegt den Faden verloren.

"Nick & Norah" ist eins dieser Bücher die ich zwei bis drei Mal im Jahr lese, einfach weil das Gefühl stimmt. Das Buch macht einfach alles richtig. Desshalb habe ich mich entschlossen daraus eine Graphic Novel zu machen!

Das ganze läuft natürlich absolut unprofessionell und unautorisiert ab, und vor allem ohne den Gedanken an Geld oder so. Hauptsächlich geht es mir darum etwas zu zeichnen das ich liebe, und die Erfahrung.

Soweit zu mir für heute. Nächstes Mal laber ich euch voll mit Inspiration, Künstlern und hoffentlich ersten Skizzen.

Stay tuned!
Sam

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Aloha!

Here i am again. I'm not totaly satified with the layout of the blog, but i'm not in a hurry. I will annoy my IT- and Graphic-buddies in a while. Muharhar. Yeah, evil laughter and stuff.

3/21/2012

start

Hi, ich bin, ähmn, sagen wir mal, ich bin Sam.

Ich bin ein sowas wie ein Hobbykünstler. Wie all die anderen, wirklich talentierten Leute da draussen, habe ich mit dem zeichnen angefangen sobald ich einen Stift halten konnte, und aufgehört, naja, hab ich immer noch nicht.

Neben dem Hobbykünstler bin ich auch noch Hobbyblogger (Und Hobbyfotograf, Hobbygamer, allgemein ein totaler Hobbymensch. Schlimm sowas), dieser wundervolle Blog hier ist nunmehr mein vierter Versuch sowas aufzuziehen. Well, ich bin inzwischen alt und habe keine Haare mehr, vielleicht hilft das der Motivation.

Motivation ist eh mein Stichwort. Ich trage mich mit dem Gedanken endlich mal wieder einen Comic zu zeichnen. Besser gesagt, eine Graphic Novel, wie wir jungen Wilden das momentan nennen. Ich habe bisher noch nie etwas gezeichnet das veröffentlich wurde, von ein paar schlechten Bildern auf DevArt mal abgesehen.

Und um die Motivation aufrecht zu erhalten also ein Blog. Früher haben die Menschen das doch auch irgendwie hinbekommen, oder?

Der Plan sieht also aus wie folgt: Ich werde einen Comic zeichnen. Ihr werdet das mitbekommen (oder auch nicht), und ich werde mich dadurch total motiviert fühlen. Ich werde mindestens einmal in der Woche hier posten. Ich werde Skizzen und Gedanken posten. Und Musik. Denn Musik bringt die Welt dazu sich zu drehen.

Im nächsten Post werde ich etwas zu meinem Thema schreiben, der Geschichte des Comics. Der Graphic Novel. Whatever.

Bis dahin,
Sam

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Hi, i am, ehm, let's go with: i am Sam.

I'm some kind of a hobbyartist. Like all the other, really talented artist out there, i started drawing when i was able to hold a pencil and stoped, well, i didn't.

While being a hobbyartist, i'm also a hobbyblogger (and a hobbyfotographer, hobbygamer, a general hobbyman. What a mess), this wonderfull blog will be my 4th try on something like that. Well, since i'm now old and only have few of my hair left, maybe it will be motivational.

Motivation is my key anyway. I want to draw a comic again. Better, a graphic novel, like we, the young and wild, call it these days. Nothing i ever drew has been published yet, exept for some lame pics on devart.

To keep me motivated, a blog. In other times people got things done anyhow, didn't they?

That's the plan: I'm gonna draw a comic. You will witness that (or rather not), and i will feel absolutly motivated. I will post at least once a week. I will post sketches and thoughts. And music. Because music makes the world spin.

In the next post i will write something about my theme, the story of my comic. The graphic noviel. Whatever.

Till than,
Sam

Ps: I'm sorry for my english. I'm trying.